Es war wieder ein absoluter Knüller:
das 8. Skiffle Festival 2005!

Seit fast 10 Jahren gibt es in Hamburg wieder ein Skiffle-Festival. Und es wird jedes Jahr besser! Hier der erste Bericht:

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Die Steam Skiffle Gang machte den Anfang. Der neue Waschbrettspieler Rolf Depping half kräftig mit, die Skifflefans auf Betriebstemperatur zu bringen.
Das war nötig, denn die Meisten hatten bereits vor dem Einlass in einer langen Schlange vor der Tür dem Winterwetter getrotzt. Aber die Work Songs und Donegan-Stücke der eher traditionellen Gruppe, die übrigens alle Gagen an die Hilfe für Behinderte stiftet, schafften bald die erwünschte Atmosphäre.

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Weiter ging es mit The Old Boys Skiffle Corporation, berüchtigt für ihre Geschwindigkeit und beliebt für ihren mehrstimmigen Gospelchor (leider noch kein Bild dazu, ging nicht, ich brauchte die Hände für die Gitarre!). Irische, Jazz- und Country-Stücke lockerten das Programm auf und die Klassiker wie Haarmann (Warte, warte nur ein Weilchen...) und Lambretta durften auch nicht fehlen. Das sagen-umwobene "Skiffle-Horn" sorgte für Blechbläser-artige Soli, bisschen Jazz muss ja sein.

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